16.06.2021

Software AG spendet 10 neue Navigationsgeräte für die Hospizarbeit

Das besondere Engagement von Herrn Roland Schley hat sich ausgezahlt

Dass Hartnäckigkeit belohnt wird, stellte Roland Schley unter Beweis. Mit einem Budget von nur 1.000 € schaffte es der uns langjährig verbundene Mitarbeiter der Software AG, gleich zehn brandneue Navigationsgeräte der Marke TomTom für die tägliche Hospizarbeit zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen der Aktion „Give back to the world“ unterstützt das weltweit agierende Softwareunternehmen mit seiner Niederlassung im Saarland sowohl regionale, als auch nationale und internationale Wohltätigkeitsorganisationen und Projekte. Mit dem aus dieser Aktion zur Verfügung gestellten Mitteln hätte es je nach aktuell gültigem Preis für zwei bis drei Geräte gereicht. Doch das war Herrn Schley nicht genug, und so wendete er sich direkt über die Sozialen Medien an den CEO der TomTom AG in den Niederlanden und blieb hartnäckig an der Verfolgung seines Zieles dran. Nach unzähligen Nachrichten in Form von E-Mails und Telefonaten gelang es dem engagierten IT-Mitarbeiter, einen direkten Kontakt zum deutschen Geschäftsführer von TomTom herstellen zu können und für gesondert vereinbarte Konditionen die zehn brandneuen mobilen Navigationsgeräte zu erstehen.

Paul Herrlein, Geschäftsführer der St. Jakobus Hospiz gGmbH, dazu: „Herr Schley unterstützt uns seit etlichen Jahren, wenn es um das Thema Hard- und Software geht. Schon lang können wir auf seine Hilfe bauen, wenn es darum geht, unsere Einsatzfahrzeuge mit Navigationsgeräten auszustatten. Und diese Geräte sind bei uns täglich im Einsatz. Dank der jederzeit verfügbaren Navigation ist es unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich, die von uns betreuten Menschen und Familien anzusteuern. Sowohl in der Arbeit des St. Jakobus Hospiz als auch in den Einsatzfahrzeugen des Kinderhospiz- und Palliativteam Saar sind wir dank der Hardwareunterstützung immer bestens orientiert. Dafür danken wir Herrn Schley und allen Beteiligten der Software AG und der Firma TomTom, die dieses richtungsweisende Projekt ermöglicht haben.“